11/07/2017

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Was hat Sprachenlernen mit deiner Stimme zu tun?

Von Gastbeitrag

11/07/2017


Dies ist ein Gastbeitrag von Silvia Wessely – Körperstimmklang Trainerin. http://stimmeundsprache_challenge.gr8.com 

Alleine an der Sprachmelodie können wir Sprachen erkennen und zuordnen. Wir entscheiden, ob wir eine Sprache als „hart“ oder „weich“,als angenehm oder unangenehm wahrnehmen. Diese Wertung ist natürlich subjektiv, jedoch empfinden Menschen einer Kultur meist ähnlich. Jede Sprache schwingt in einer anderen Frequenz und das Ohr passt sich in erster Linie der Frequenz der Muttersprache an. Sprachen, in denen viele Vokale vorkommen, empfinden wir meist als melodischer als solche, die viele Zischlaute und Konsonanten beinhalten.

Die Muttersprache als Basis für Fremdsprachen nutzen

Beim Erlernen einer Fremdsprache solltest du auf deine sprachlichen Wurzeln nicht vergessen. Pflegst du auch deine Muttersprache, wird sich das nicht nur auf dein Auftreten und deine ganze Erscheinung auswirken. Eine gute Aussprache, angenehme Modulation und eine korrekte Grammatik helfen dir dabei, auch in einer Fremdsprache authentisch zu kommunizieren. Unsere Sprache spielt eine wichtige Rolle im Spiel der Wechselwirkungen unseres Körpers. Gemeinsam mit unserer Stimme gibt sie unserem Gegenüber oft mehr preis, als uns manchmal lieb ist.

Brain-Friendly Sprachkurse nutzt das Wissen der eigenen Muttersprache optimal, um eine neue Fremdsprache zu erlernen. Die Grundregel der genutzten Lernmethode nach Vera F. Birkenbihl ist das De-Kodieren – eine Wort-für-Wort-Übersetzung eines fremdsprachigen Textes in die Muttersprache. Die De-Kodierung hilft dir, die Bedeutung der fremdsprachigen Wörter zu verstehen und die Grammatik der Fremdsprache intuitiv zu erlernen. Mehr dazu erfährst du hier: Die Birkenbihl-Methode.

Die Bedeutung von Klängen, Frequenzen und dem Hören

Erlernen wir eine Fremdsprache, nehmen wir ihre Klänge in uns auf. Haben wir die Möglichkeit, uns ständig mit der neuen Sprache zu umgeben, sie ständig zu hören, zu spüren und zu sprechen, dann wird dies auf ganz natürliche Weise geschehen. Wir nehmen die Sprache mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln auf. So quasi „mit Leib und Seele“. Dein Körper – Seele – Geist und das System birgt faszinierende Wechselwirkungen, die du dir zunutze machen kannst, wenn du sie erkennst und für dich einsetzt. Klänge, also Frequenzen formen dich und dein Leben mehr, als es dir auf den ersten Blick bewusst ist. Sie tragen dazu bei, ob du dich wohl fühlst, oder nicht, ob du Erfolg hast oder eben nicht.

Die moderne Wissenschaft ist in der Lage, Gefühlsregungen in Frequenzen zu messen. So kennen wir heute die Frequenzbereiche von Wut, Neid, Freude, Dankbarkeit, Depression usw. Nur wenn du hohe Frequenzen wie z.B. die Leichtigkeit in dir trägst, kannst du deine Ziele erfolgreich umsetzten. Mit niederfrequenten Emotionen wie z.B. Unsicherheit kannst du nur niederfrequente Situationen erschaffen.

Beim Erlernen von Sprachen kannst du dieses Wissen um deine eigenen Frequenzen nutzen. Ein ausgeglichenes eigenes Frequenzspektrum ist der Nährboden, auf dem du wachsen und auch lernen kannst. Beschäftigst du dich mit deiner ureigenen Frequenz, also deinem Grundton, eröffnet sich dir diese Welt. Dein eigener Urklang ist die Frequenz in der du im besten Falle schwingen solltest. Dann bist du voll in deinem Element, erledigst deine Aufgaben konzentriert und mit Leichtigkeit. Meist selbst auferlegter Stress, Druck und Übermüdung fallen weg. Schon vor über 5000 Jahren war man sich über die Zusammenhänge von Frequenzen, Emotionen, Musik, Sprache, Stimme und Stimmung im klaren. Dieses Wissen ist schon in den ältesten Schriften Indiens festgehalten. Die Nada Brahma Lehre zeigt auf, an welcher Schraube du drehen musst, damit du in Stimmung bist. So kannst du in Leichtigkeit leben und deine Ziele erreichen, – z.B. eine Sprache erfolgreich erlernen.

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