Beim Reisen möchte man das Land kennenlernen. Doch was heißt das eigentlich und welche Reisen sind die besten? Die besten Reiseerinnerungen sind immer jene, die mit Menschen zu tun haben – sei es ein Gespräch mit dem Tischnachbarn, eine Bekanntschaft am Strand oder ein Geheimtipp der Kellnerin. Landschaften und Sehenswürdigkeiten zu erkunden gehört natürlich dazu, aber einzigartig macht es erst lokales Essen, Traditionen und die Kultur. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, sich mit den dort lebenden Menschen im direkten Dialog zu verständigen und das Land wahrhaftig kennenzulernen!
Was hindert Sie daran?
„Großes Interesse besteht insbesondere in der persönlichen Kommunikation mit den Einheimischen mit dem Wunsch, tief in ihre Traditionen und Gewohnheiten einzutauchen und sich ein besseres Bild ihrer Lebensweise machen zu können. Jedoch scheitert es meist an den fehlenden Sprachkenntnissen“, so beTravel Geschäftsführer Bernd Schray.
Hinzu kommt, dass viele Reisende von der langweiligen und kaum erfolgreichen Lernmethode, die wir alle aus der Schule kennen, abgeschreckt sind. Trotz den investierten Lernstunden, können nur ca. 10% aller Lernenden die Fremdsprache anwenden und gut verstehen.
Woran liegt das?
Leider ist die vorherrschende Schulmethode – also Vokabeln pauken und Regeln lernen – veraltet und entspricht ganz und gar nicht den natürlichen Vorgängen in unserem Gehirn. Ein Beispiel: Wenn Sie ein Vokabel lernen, wiederholen Sie immer wieder „Hund – dog“. Dabei wird ein „Pseudowort“ abgespeichert. Immer, wenn Sie nach dem englischen Begriff für Hund suchen, kommt Ihnen die Verbindung „Hund – dog“ in den Sinn. Diese Übersetzung werden Sie nie wieder los. Sie werden immer zuerst übersetzen müssen, bevor Sie sprechen. Hinzu kommt, dass Grammatikregeln separat abgespeichert werden. Das heißt, Sie müssen zusätzlich zum „Pseudowort“ auch noch nach den passenden Regeln suchen, um einen Satz zu bilden. Bis Sie alles, was Sie zum Formulieren eines Satz benötigen, zusammenhaben, dauert es schlichtweg zu lange. Sie werden nie fließend sprechen können.
Brain-Friendly: intuitiv Sprachen lernen
Brain-Friendly bietet MOVIE Sprachkurse, welche auf der gehirn-gerechten Birkenbihl-Methode basiert. Dabei gehen Sie vor wie ein Kleinkind, das seine Muttersprache lernt. Lernen Sie die Fremdsprache erst ausführlich kennen, bevor Sie versuchen, sie zu sprechen. Die Birkenbihl-Methode macht Ihnen genau das möglich. Ein Text wird Wort für Wort übersetzt, danach wird er in Form eines Videos angehört. Hören Sie den Muttersprachlern zu und lesen Sie die Übersetzung Wort für Wort mit. Dadurch lernen Sie automatisch die Bedeutung der Wörter als auch die Satzstellung und Grammatik. Mehr zur Methode erfahren Sie hier.
Wie viel sollten Sie für den Urlaub lernen?
Für den Urlaub genügen in der Regel etwa 300 Wörter (GERS Level: A1). Damit können Sie einfache Sätze formulieren und sich im Restaurant, Hotel und Shopping mit Menschen unterhalten. Lernen Sie täglich 10 Minuten, erreichen Sie diesem Wortschatz bereits in 10 Wochen!
Natürlich gilt: Je mehr Sie üben, desto schneller kommen Sie an’s Ziel.
Diese Grafik können Sie als Anhaltspunkt verwenden: